HOPE-1000 und Umweltschutz...
Es gibt in der Schweiz kein anderes sportliches Abenteuer, welches in Sachen Umweltschutz und Schonung der Recourcen besser abschneidet als das HOPE-1000.
Unsere Massnahmen zur Schonung und zur Achtung der Umwelt beinhalten unter anderem folgende Punkte »
â–º Alle Streckenbesichtigungen fanden mit dem Bike statt
â–º Es gibt keine OK-Sitzungen. Besprechungen finden per Mail oder per Skype statt.
â–º Es wird kein Papier bedruckt. Alle Infos und Angaben sind ausschliesslich im Internet auf dieser Homepage zu finden.
â–º Einsatz von fast 100% Solarstrom im Büro / Control-Center durch eigene PV-Anlage.
â–º Viele der Teilnehmer produzieren den Strom für Navigationsgeräte, Licht oder Handy unterwegs selber mittels Nabendynamos.
â–º Während dem HOPE-1000 braucht es lediglich einen Helfer. Und zwar den Chef des Control-Centers. Der fährt aber nicht nervös den Teilnehmern mit einem grossen SUV hinterher, sondern der sitzt zu Hause im Büro.
â–º Das zahlenmässige Verhältnis von Teilnehmern gegenüber „Offiziellen“ nach der Startphase am eigentlichen HOPE-1000 ist rekordverdächtig. 100 % Teilnehmer, 0 % Helfer.
â–º Am HOPE-1000 sind keine Begleitfahrzeuge im Einsatz. Begleitfahrzeuge sind sogar ausdrücklich verboten.
â–º Zuschauer werden gebeten, die Teilnehmer mit dem Bike "zu Besuchen" oder deren Vorankommen zu Hause am PC über das Live-Tracking zu verfolgen.
â–º Während dem HOPE-1000 nutzen alle Teilnehmer ausschliesslich vorhandene Infrastrukturen. (Strassen und Wege, Shops, Restaurants, Kiosk, Bäckerei, Hotels, etc)
â–º Per Reglement sind alle Teilnehmer verpflichtet, den Abfall während der ganzen Tour fachgerecht zu Entsorgen.
â–º Anreise zum Start in Romanshorn und Heimreise ab dem Zielort Montreux aller Teilnehmer finden wenn immer möglich mit dem Bike oder der Bahn / ÖV statt.
Entsprechend den Kriterien oben ist das HOPE-1000 als vorbildliches und umweltfreundliches Abenteuer konzipiert und hat so Vorbildkarakter !